Man muss kein Raketenwissenschaftler sein, um Detroits tiefgreifende Tradition und seinen Ruf als Innovations- und Industriemekka zu verstehen. Der Uhrenhersteller Shinola hat seinen Sitz direkt im „D“ und hat eine neue Uhr entworfen, die die wenig bekannte Rolle der Stadt bei der Entwicklung von Fahrzeugen würdigt, die nicht auf Autobahnen, sondern auf den Skyways fuhren.
Als der NASA-Astronaut Neil Armstrong am 20. Juli 1969 seinen Fuß auf die Mondoberfläche setzte – der Höhepunkt der Apollo-11-Mission – veränderte sich die Welt. Die Mondlandung war wohl die größte technologische Errungenschaft der Menschheitsgeschichte und löste Präsident John F. Kennedys berühmtes Versprechen von 1962 ein, Amerikaner auf dem Mond landen zu lassen und sie vor Ende des Jahrzehnts wieder nach Hause zu bringen.
Die Mondlandung von Apollo 11 war zweifellos ein Wendepunkt für das NASA-Programm, das von 1961 bis 1975 lief und 6 erfolgreiche Mondlandungen umfasste. Doch es gab viele Höhepunkte: Apollo 8s erster bemannter NASA-Flug zum Mond und in die Erdumlaufbahn sowie Apollo 13s dramatisches Scheitern der Mission und die anschließende Rettung der Besatzung waren nur einige davon. Der straffe Zeitplan und die technischen Herausforderungen waren, gelinde gesagt, entmutigend, doch diese Ära bleibt eine der inspirierendsten Zeiten der Geschichte.
Selbst wenn Sie mit dieser Geschichte vertraut sind, wissen Sie vielleicht nicht, dass Detroit und insbesondere drei Autohersteller ihre Arbeitskraft, Forschung, Standhaftigkeit und Fertigungskraft nutzten, um die Fertigung auf vier Rädern zu übertreffen und Apollo 11 und das Apollo-Weltraumprogramm überhaupt erst möglich zu machen.
Chryslers Luft- und Raumfahrtabteilung nahm die Herausforderung an, die Triebwerke der ersten Stufe der Raketen Saturn I und Saturn IB zu entwickeln, die riesigen Triebwerke, die die frühen Apollo-Fahrzeuge vom Portalkran in Cape Canaveral hoben und ihre Reise ins All antraten. General Motors arbeitete mit der NASA an präzisen Navigationssystemen und Komponenten für das Apollo-Programm, was in GMs Beteiligung am Lunar Rover gipfelte – der 1971 bei der Apollo-15-Mission zum Einsatz kam – indem das Unternehmen hochmoderne Leichtbauräder für die Navigation auf der Mondoberfläche entwickelte.
Und die sagenumwobene Mission Control-Einrichtung in Houston? Sie hätte genauso gut ein Ford-Logo an der Tür tragen können (die Philco-Ford-Tochter des Automobilherstellers war der Hauptauftragnehmer für die legendären Kontrollkonsolen, die es den Menschen am Boden ermöglichten, die Menschen im Weltraum auf Kurs und in Sicherheit zu halten). Die Hartnäckigkeit von fast 400.000 Amerikanern, viele von ihnen in Detroit, machte das alles möglich.
Der heimische Uhrenhersteller Shinola hat seine beliebte Automatic Monster-Uhrenserie mit einer neuen Armbanduhr in limitierter Auflage aufgewertet, die den Geist und das Erbe der ehrenwerten frühen Weltraumforschungsbemühungen des Landes einfängt. Das Shinola Mooncraft Monster: Apollo 11 Edition ist nicht nur der allererste Chronograph mit Handaufzug des Herstellers, seine Materialien und sein Designansatz stellen auch eine Hommage an das Konzept des „Weltraumzeitalters“ selbst dar.
Basierend auf dem bewährten Chronographenwerk Sellita SW510 M b mit Handaufzug, das eine Gangreserve von mindestens 58 Stunden bietet, ist die Genauigkeit der drei klassisch platzierten Hilfszifferblätter (30 Minuten bei 3 Uhr, 12 Stunden bei 6 Uhr und kleine Sekunde bei 9 Uhr) eine Selbstverständlichkeit. Das Uhrwerk selbst ist mit schwarzem Ruthenium beschichtet und trägt goldgelbe Plaketten, wodurch ein ziemlich geradliniges Uhrwerkdesign in eine eher technische/instrumentelle Richtung gebracht wird, was alles durch die „Cockpitfenster“-Gehäuserückseite der Uhr sichtbar ist.
Diese Hilfszifferblätter sind elegant auf einem satten, blau sandgestrahlten Zifferblatt mit Sonnenschliff, roten Zeigern und Messdetails und einem cremeweißen Außenring versenkt, alles eingerahmt von einer glänzenden, blauen, einseitig drehbaren Aluminiumlünette: Eine wahrhaft amerikanische Farbgebung, ganz klar. Klassische pilzförmige Chronographendrücker, der strukturierte Rand der Lünette und der schraffierte Kronengriff unterstreichen den instrumentellen Charakter des Designs zusätzlich. Das charakteristische und in diesem Fall sehr passende Shinola-Blitzlogo erscheint sowohl bei 12 Uhr zusammen mit dem „Shinola Detroit“-Emblem als auch, schön anzusehen, auf der Vorderseite der Krone.
Die Kapsel, in der sich dieses beeindruckende Uhrwerk und diese Designtechnologie verbirgt? Ein 43 mm großes Gehäuse aus gebürstetem Titan und ein klassisches dreigliedriges Titanarmband mit Faltschließe. In der Uhrenwelt halten wir Titan vielleicht nicht für besonders altmodisch, aber die bahnbrechende Verwendung dieser leichten, langlebigen Legierung durch die NASA geht auf die frühen 1960er Jahre zurück. Das Material steht auch im Einklang mit dem Erbe und den Gedenkaspekten dieser Uhr, ebenso wie das Saphirglas im Box-Stil der Armbanduhr.
Während sich die Shinola Mooncraft Monster: Apollo 11 Edition als stilvoller Sportchronograph aus Titan präsentiert, bringen einige vielsagende „Easter Egg“-Details sie in die Umlaufbahn. Ein „Mechanical“-Abzeichen in Vintage-Schrift über dem 6-Uhr-Zähler erinnert Sie daran, dass dies keine Shinola-Quarzarmbanduhr ist, das Datum der Mondlandung von Apollo 11 verläuft in Rot entlang des äußeren weißen Rings bei 1 bis 2 Uhr, eine spezielle Verpackung erzählt mehr über die faszinierende Geschichte der Verbindung zwischen Apollo und Detroit und direkt in den Gehäuseboden unter der Seriennummer eingepresst steht stolz „Built In Detroit“.
Dieses neueste Modell der Shinola Monster-Reihe ist bis 10 ATM wasserdicht und auf nur 500 Stück limitiert. Wenn Sie Interesse daran haben, sich diese wunderbare Ode an unsere „Weltraumzeitalter“-Vergangenheit anzuhören, in einer Zeit, in der die Weltraumforschung wieder einmal in den kulturellen Vordergrund rückt, starten Sie jetzt Ihren Countdown.
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